…und die Gelegenheit, das Freiwillige Soziale Jahr in all seinen Facetten, als Hilfs- und Vollzeittätigkeit, Dienst an der Gesellschaft, praktischer Tätigkeit mit Entwicklungsmöglichkeiten sowie der möglicherweise entscheidenden Qualifikation auf dem zukünftigen Berufsweg zu erleben: all dies konnten Schülerinnen und Schüler unserer Schule am Mittwoch, den 30. April.
An diesem Tag fand zum ersten Mal eine FSJ-Messe mit mehreren Gästen an der Andreas-Albert-Schule statt. Vier Aussteller stellten sich und die Möglichkeiten, die ein Freiwilligendienst wie das klassische FSJ bieten. Mit dabei waren die Diakonissen Speyer, die Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz sowie die Lebenshilfe.
In diesem Rahmen wurde den Klassen des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ), der Berufsfachschule (BF1 und BF2) sowie der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft (HBFW) eine zweigeteilte Informationsmöglichkeit angeboten: Zum einen wurden in Vorträgen neben dem FSJ als solches die einzelnen Träger vorgestellt: Neben Frau Münchbach von den Diakonissen Speyer und Frau Rieber von der Lebenshilfe kamen hier Frau Urschel und Herr Mangold von der Diakonie zum Zuge. In der zweiten Runde konnte zusätzlich Frau Schmidt die Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuz (DRK) vorstellen und auch unter anderem auf die Möglichkeit eines Einsatzes im Ausland aufmerksam machen.
Zum anderen wurde die Cafeteria zu einer Mini-Messehalle umgestaltet: An Stehtischen wurden Einzel- und Gruppengespräche geführt, individuelle Fragen beantwortet und die ersten Anfragen für eine Bewerbung abgegeben sowie Kontaktdaten ausgetauscht. Darüber hinaus wurden auch weniger bekannte Informationen ausgetauscht, die den ein oder anderen für ein FSJ interessieren konnten. „Spannend fand ich, dass man auch ein FSJ im Ausland absolvieren kann, das ist bestimmt für eigene eine interessante Option nach dem Abschluss“, so Darja Herz, Schülerin der HBFW23A.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle nochmals allen Ausstellenden und Teilnehmenden die durch ihr Engagement, ihre Fragen und Einsichten aus dem heutigen Tag ein gewinnbringendes und (hoffentlich) sinnstiftendes Erlebnis machen konnten!
Dr. Björn Wagner
